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Marokko und Senegal verstärken ihre Zusammenarbeit in der Nuklearwissenschaft und -technologie

Marokko und Senegal verstärken ihre Zusammenarbeit in der Nuklearwissenschaft und -technologie
الخميس 19 شتنبر 2024 - 09:45
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Marokko und Senegal machten einen neuen Schritt in ihrer bilateralen Zusammenarbeit, indem sie während der 68. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien zwei Partnerschaftsabkommen im Bereich der Nuklearwissenschaft und -technologie unterzeichneten. Ziel dieser Vereinbarungen ist es, den Erfahrungsaustausch zu fördern und die wissenschaftliche Forschung, Bildung und Ausbildung im Bereich der friedlichen Nutzung der Kernenergie weiterzuentwickeln.

Die Vereinbarungen wurden zwischen dem Nationalen Zentrum für Kernenergie, Wissenschaften und Techniken (CNESTEN) Marokkos und zwei senegalesischen Institutionen unterzeichnet: der Cheikh Anta Diop Universität von Dakar und dem senegalesischen Institut für Angewandte Nukleartechnologie (ITNA). Diese Partnerschaften stellen einen bedeutenden Fortschritt in der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Bereich der angewandten Nukleartechnologien dar.

Bei der Unterzeichnungszeremonie waren mehrere Beamte aus beiden Ländern anwesend, darunter Leila Benali, marokkanische Ministerin für Energiewende, und El Hadji Abdourahmane Diouf, senegalesischer Minister für Hochschulbildung. Die Anwesenheit dieser hochrangigen Beamten zeigt die Bedeutung, die dieser Zusammenarbeit beigemessen wird, und das Engagement der beiden Länder, ihre bilateralen Beziehungen zu stärken.

Ziel der unterzeichneten Vereinbarungen ist es, den Erfahrungsaustausch zu fördern und die wissenschaftliche Forschung, Bildung und Ausbildung im Bereich der friedlichen Nutzung der Kernenergie weiterzuentwickeln. Sie eröffnen neue Perspektiven für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Senegal, insbesondere im Bereich der angewandten Nukleartechnologien.

Diese Partnerschaft ist Teil der starken Beziehungen zwischen Marokko und Senegal. Die beiden Länder teilen eine gemeinsame Vision von nachhaltiger Entwicklung und wissenschaftlichem Fortschritt, und diese verstärkte Zusammenarbeit im Nuklearbereich ist ein weiterer Schritt zur Erreichung dieser Ziele.